Stadt Nürnberg ► Der Wöhrder See ► Ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann ►

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Gerhard-Stefan Neumann ► Photographed by Stephanie Neumann ►
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„Der Teufel hole meinen Ruf!

Eine Arbeit brauche ich!

Ein Einkommen brauche ich!

Ich berste vor Neid, wenn ich eure Automobile und eure Landhäuser sehe.“

G. B. Shaw

„Der Arzt am Scheideweg“, 1

(Dr. Ridgeon)


Stadt Nürnberg: Der Wöhrder See – ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann …

Stadt Nürnberg ► Der Wöhrder See ► Ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann ►
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Ein Besuch in der fränkischen Noris lohnt eigentlich immer und dies nicht nur zur Weihnachtszeit. Sicher, Christkindlesmarkt, echte Nermbärcher Bratwerscht, Glühwein und Weißbier locken die Touristen aus aller Herren Länder Jahr für Jahr in die „fränkische Hauptstadt“ im Norden des weißblauen Freistaates.

Doch Nürnberg hat noch viel mehr zu bieten:

In Sachen Freizeit und Erholung haben die Franken in den letzten fünf Jahrzehnten Maßstäbe gesetzt. Ein Beispiel dafür ist der „Wöhrder See“ in Nürnberg. Geplant als Hochwasser-Schutzspeicher für die beiden Flüsse „Fränkische Rezat“ und „Schwarzach“, hat er sich in den letzten drei Jahrzehnten nicht nur zu einem Naherholungsgebiet für die Nürnberger Bevölkerung sondern auch zu einem anerkannten Schutzgebiet für seltene Vogelarten entwickelt.

Der „Wöhrder See“ und die angrenzende „Wöhrder Wiese“ sind heute unverzichtbare Bestandteile des kulturellen Lebens in der Frankenmetropole:

Zahlreiche Open-Air-Veranstaltungen und Sommerfeste bieten fast für (fast) jeden Geschmack die richtige Freizeitunterhaltung. „Mitmachen“ ist von Seiten der

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Veranstalter durchaus erwünscht – Rücksichtnahme auf die berechtigen Interessen der Anwohner wird allerdings vorausgesetzt. Doch dies scheint für „unsere lieben deutsche Landsleute“ ein gänzlich unbekanntes Fremdwort zu sein. Die bundesdeutsche „Spaß-Gesellschaft“ hat zwar erhebliche Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, aber auf ihr lautstarkes Vergnügen wollen die Kids dieser Tage nun partout nicht verzichten.

Hochwasserkatastrophen suchen nicht nur die Menschen an den Küsten oder großen Flüssen heim, auch im vermeintlich sicheren „Hinterland“ können vergleichsweise „kleine“ fließende Gewässer wie die Pegnitz oder die Fränkische Rezat immensen Schaden anrichten. Den schon etwas älteren Bürgerinnen und Bürgern in der Frankenmetropole Nürnberg sind die schlimmen Überschwemmungen ihrer geliebten Altstadt in der Zeit vor den zwei Weltkriegen noch immer in lebhafter Erinnerung. In den frühen fünfziger Jahren machten Stadt, der Bezirk Mittelfranken und das Wasserwirtschaftsamt „Nägel mit Köpfen“ und stampften aus den östlichen Pegnitzauen am Rande der Altstadt den heutigen Wöhrder See aus dem sumpfigen Boden.

E D I T O R I A L

Nürnberg. (gsn) – Noch sind uns die schrecklichen und entsetzlichen Bilder der jüngsten Hochwasserkatastrophe an der Oder, in Polen und Tschechien in bedrückender Erinnerung. Für die betroffenen Menschen allerdings werden die schrecklichen Ereignisse des Sommers 2002 immer wie ein Damoklesschwert über ihnen hängen. Spätestens in einigen Wochen, wenn die gefürchteten Herbst- und Winterstürme über das geschundene Land im Osten unserer Heimat ziehen, werden sie sich fragen:

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„Halten die Dämme?“ und „Wie schlimm wird es dieses Mal werden?“

Noch sind die Soldaten der Bundeswehr vor Ort, ebenso die Helfer des Technischen Hilfswerks, tatkräftig unterstützt von zahlreichen Arbeitslosen aus der Region. Zigtausende Menschen ohne Arbeit aus der ganzen Bundesrepublik wollten mitmachen und helfen, die wenigsten konnten genommen werden. Da sage noch einer, deutsche Arbeitslose wären bequem, unflexibel, gar faul und wollten überhaupt nicht arbeiten.

In diesen dramatischen Wochen bewies die bundesdeutsche Politik Handlungsfähigkeit und dies über alle Parteigrenzen hinweg, obwohl Parlament und Regierung im verdienten Sommerurlaub waren, wie übrigens die meisten anderen Bürger auch. Trotzdem kamen die notwendigen Entscheidungen überraschend schnell und waren zudem außerordentlich präzise. Vielleicht klappte das Zusammenspiel von „oben“ nach „unten“ deshalb so gut, weil sich die ministerielle Kompetenz der daheimgebliebenen „Stall Wachen“ ohne Druck der „Chefs“ voll entfalten konnte.

Erfreulicherweise verzichtete zudem die „Polit-Prominenz aus der Berliner ersten Reihe“ auf öffentlichkeitswirksame Auftritte und überließ gänzlich ungewohnt den Fachleuten das Feld, jedenfalls so lange, bis das Schlimmste überstanden war.

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Vielleicht war gerade wegen des schnellen Handelns die Welle der nationalen Solidarität so exorbitant hoch. Jedenfalls bewiesen unsere Landsleute einer erstaunten europäischen Öffentlichkeit, dass sie offenbar doch besser als ihr Ruf sind, denn auch den polnischen und tschechischen Nachbarn wurde im Rahmen einer noch nie dagewesenen Solidarität rasch und unbürokratisch geholfen.

Der altgriechische Philosph Thales wußte schon, wovon er sprach, als er meinte: „Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser; aus Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurück“.

Vor Hochwasserkatastrophen ist kein Land auf dieser Welt geschützt, oft genug fordern die Menschen zudem ihr Schicksal durch zügellose Abholzung der Wälder oder unverantwortliche Begradigung ihrer Flüsse noch heraus. Wasser kennt leider keine Grenzen und macht auch vor Barrieren nicht halt.

Diese schmerzliche Erfahrung mussten nicht nur die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Hamburg anlässlich der großen Sturmflut im Jahre 1962 machen, sondern vor einigen Jahren auch die Erbauer des sogenannten „Schürmann-Baues“ in Bonn, der neuen Sendeanstalt der Deutschen Welle. Bis heute sind die versicherungsrechtlichen Fragen nicht geklärt, ebenso nicht, ob der Sender jemals sein neues Domizil beziehen kann.



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Auch im vermeintlich „Hochwasser-sicheren“ Hinterland sind die Menschen vor der zerstörerischen Kraft der ungezügelten Fluten keineswegs sicher.

In der Frankenmetropole Nürnberg kam es in diesem Jahrhundert immer wieder zu verheerenden Hochwasserkatastrophen, welche die historische Altstadt im wahrsten Sinne des Wortes unter Wasser setzten. Besonders schlimm traf es die Franken im Jahre 19O9, als für die historische Altstadt ernsthafte Gefahr bestand. Dabei waren es gerade die vergleichsweise „harmlosen“ Flüsse mittlerer Größe wie die Pegnitz, die Fränkische Rezat und die Schwarzach die den Nürnbergern so schlimme Ungemach bereiteten.

Zahlreiche Wehre zwischen Wöhrd und Mögeldorf sicherten bis in die vierziger Jahre hinein die Nürnberger und ihre Altstadt vor Überschwemmungen, noch intakte Flussarme sorgten zudem für eine gute Verteilung der Wassermassen. Der verheerende zweite Weltkrieg legte nicht nur die wunderschöne mittelalterliche deutsche Reichsstadt in Schutt und Asche, sondern auch die eben schon erwähnten Wehre, von da an war dem Hochwasser wieder Tür und Tor geöffnet.

Im Zuge des Wiederaufbaus Nürnbergs beschloss anfangs der fünfziger Jahre der Rat der Stadt der gefürchteten Pegnitz ein neues Flussbett zu geben, finanziert wurde diese erste Hochwasser-Schutzmaßnahme vom Bezirk Mittelfranken. Neun Jahre später, im Oktober 1959, beschloss die Nürnberger Ratsversammlung im östlichen Pegnitztal einen künstlichen See anzulegen, der einerseits die im Kriege zerstörten Wehre ersetzen und andererseits den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ein einmaliges Erholungsgebiet ermöglichen sollte. Mit diesem Konzept sollte eine frühe Vision des ehemaligen Stadtrates und späteren Stadtbaurates Heinz Schmeissner in Erfüllung gehen, der schon im Jahre 1938 eine Zeichnung über den neuen geplanten Wöhrder See anfertigte.

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Weitere zehn Jahre später, am 22. Januar 1968 war es dann endlich soweit, zwischen dem Bezirk Mittelfranken und der Stadt Nürnberg kam es zu einer vertraglichen Regelung über den Ausbau der Pegnitz im Stadtgebiet von Nürnberg, der Wöhrder See konnte endlich gebaut werden.

Die Bauarbeiten dauerten von 1968 bis 1981, die Gesamtfläche des Sees beträgt 517.000 Quadratmeter, das Altwasserbiotop beläuft sich auf 30.000 Quadratmeter. Die mittlere Seetiefe beträgt 1,90 Meter, insgesamt mussten rund 700.000 Kubikmeter Erde bewegt werden. Die Gesamtkosten der Bauarbeiten beliefen sich für damalige Verhältnisse auf die astronomische Summe von 12 Millionen Mark. Davon haben der Bezirk Mittelfranken 3,5 Millionen Mark, die Stadt Nürnberg 5,1 Millionen Mark und der Freistaat Bayern 3,4 Millionen Mark übernommen. Das Anlegen der Grünflächen dauerte fast siebzehn Jahre und wurde im Jahre 1987 abgeschlossen, an Kosten wurden hierfür zusätzlich über elf Millionen Mark aufgewendet. Aus dem Programm „Freizeit und Erholung“ bewilligte der Freistaat Bayern für die Begrünung des Sees Zuschüsse von fast zwei Millionen Mark.

Die Stadt Nürnberg und der Bezirk Mittelfranken arbeiteten erfreulicherweise Hand in Hand, anders wäre diese Jahrhundertaufgabe wohl auch nicht zu bewältigen gewesen.

In den Jahren 1968 – 1972 schaufelten die Bagger das Bett für den Unteren Wöhrder See frei, der Wöhrder Talübergang mit einem beweglichen Wehr wurde neu gebaut und bildet nun wie schon damals die Grenze zur Wöhrder Wiese. Und auch dies soll erwähnt werden, dass sich diese gerade bei kleinen Sportvereinen mit schmalem Budget einer wachsenden Beliebtheit erfreut und somit aus dem Sportgeschehen der Stadt nicht mehr wegzudenken ist.

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Drei Jahre später, am neuen Sandfang im Oberen Wöhrder See, also in der Zeit von 1972 – 1975 wurde die Ludwig-Erhard-Brücke gebaut. Der Sandfang war deshalb so notwendig, weil die Pegnitz gewaltige Mengen an Sand- und Schlammmassen in den See ein spült.

Neue ökologische Erkenntnisse und der aufkommende Umweltschutzgedanke ließen die verantwortlichen Planer glücklicherweise Anfang der achtziger Jahre zu ganz neuen Erkenntnissen kommen. Die Altarme der Pegnitz blieben vollständig unberührt, ebenso die vorhandene Flora und Fauna. Ein ausgewiesenes und streng geschütztes Altwasserbiotop bietet selten gewordenen Exemplaren aus der Tier- und Pflanzenwelt nicht nur entsprechende Rückzugsräume, sondern vollkommen neue und artgerechte Lebensräume.

Wo viel Licht ist, findet sich bekanntlich auch (viel) Schatten, dies ist gut so und das soll auch nicht in Abrede gestellt werden. Die mächtigen und höchst unansehnlichen Wohntürme der „Norikus Eigentumswohnanlage“ allerdings hätten nach heutigem Erkenntnisstand und in diesem Jahrhundert wohl keine Chance mehr auf eine Baugenehmigung. Die Anlage verliert von Jahr zu Jahr an Attraktivität und wird einem amerikanischen Slum immer ähnlicher. Inzwischen ist der Ruf der Anlage so ramponiert, dass gerade schon die „berühmt-berüchtigten“ Ein-Zimmer-Appartements zum absoluten „Schnäppchen-Preis“ regelrecht verschleudert werden. Hauptsache, die Alt-Eigentümer werden das „Übel“ los. Für eine ziemlich „zügige Neubelegung“ sorgt schon das Sozialamt der Stadt Nürnberg, selbstredend auf Kosten der „noch“ steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger.

Zugegebenermaßen muss aber das „Recht auf Irrtum“ auch für Stadtplaner gelten, schließlich ist keine Generation frei von gewissen Moden, und seien sie auch noch so hässlich.

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Auch zehren die vielen „lautstarken“ sommerlichen Freiluft-Veranstaltungen rund um den Wöhrder See an den Nerven der Lärm-gepeinigten Anwohner.

Oder würden Sie es, geneigter Leser und verehrte Leserin besonders lustig finden, wenn am geheiligten Sonntag mitten im Hochsommer und dies zur allerbesten Frühstückszeit ein paar hundert sturzbetrunkene deutsche Zeitgenossen anlässlich des „Wöhrder See-Festes“ die heimliche deutsche Nationalhymne „La Paloma“ über den See gröhlen?

Es ist der schiere Wahnsinn und kaum zu fassen:

Die „total verblödeten Ballermänner“ sind inzwischen auch in der Frankenmetropole Nürnberg angekommen. Was für ein erbärmlicher Abstieg! Aus der Metropole des deutschen Mittelalters ist eine verkommene Absteige für Suffköpfe geworden!

Und damit das „Ganze“ noch einen halbwegs intellektuellen Anstrich bekommt, die inzwischen sattsam bekannte und vielfach bestätigte PISA-Studie lässt schön grüßen, feiern dann die beiden großen christlichen Kirchen mit diesen „alkoholisierten Bekloppten“ anschließend noch einen gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst.



Wenn es nicht so traurig wäre, man(n) müsste über soviel Dummheit und Ignoranz eigentlich nur noch lachen.

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Übrigens,

die Stadt Nürnberg ist in Sachen „intellektueller Geistesblitze“ auch nicht viel besser:

Vor nicht allzu langer Zeit wollten die Stadtoberen den Bewohnern der Wohnanlage „Norikus“ allen Ernstes sogar einen Biergarten mit abendlicher Blasmusik unmittelbar vor die Nase setzen; und dies nur, damit ein „stadtbekannter Elite-Gastronom“ ein bisschen Kohle „nebenher“ machen konnte. In der sprichwörtlich letzten Sekunde konnte dieser „städtische Über-Schwachsinn“ gerade noch verhindert werden.

Trotzdem:

Der Wöhrder See und die ihm vorgelagerte Wiese gleichen Namens zählen zu den herausragenden baulichen und landschaftlichen Errungenschaften der Frankenmetropole Nürnberg und sie dürfen sicherlich in einem Zuge mit dem Wiederaufbau der Altstadt, dem Ausbau des Flughafens, dem Bau der S-und U-Bahnen, dem neuen Klinikum und der Errichtung des Frankenstadions genannt werden.

Und in irgendeiner Form, zumeist natürlich als Geldgeber, war der Bezirk Mittelfranken an all diesen gewaltigen Objekten beteiligt und auf seine Hilfe wird die Stadt wohl auch zukünftig nicht verzichten können.

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Da oft genug gerade die „unpolitischen“ Bürgerinnen und Bürger wenig oder so gut wie gar nichts über die Arbeit der Bezirksräte wissen, finden wir, dass es einmal an der Zeit ist, den Damen und Herren dieses wichtigen kommunalen Gremiums ein herzliches Dankeschön zu sagen.


Man(n) und Frau zeigen wieder Mut zum Hut ► von Gerhard-Stefan Neumann ►Stadt Nürnberg ► Der Wöhrder See ► Ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann ► The United States of Europe (USE) Media TV Blog ► United-Europe Media TV Blog ► Copyright © 2023 ► Gerhard-Stefan Neumann ► AllerheiligenAiwangerArmutChristkindDonateDSGVOEuropaFacebookFashionGermaniaGEZGrueneIslamJournalistenKinderMedienMigrationPolitikPhotographyReichsbürgerStephanie NeumannSARS-CORONA-2ScholzSpendenTelegramTwitterVK ►Wöhrder SeeYouTubeNorikerstr. 19 ► 90402 NürnbergPhone01577 6 31 06 73Mail ► Der Friedhof Cimetiere de Montmartre in Paris ► Von Gerhard-Stefan Neumann ►


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